Das ist ein Auszug HKB Fachzeitung

Dem Trend zu immer schnelleren Hobelanlagen folgt WoodEye/Innovative Vision mit dem WoodEye Sorter. Die neue Software ermöglicht selbst bei Hobelanlagen mit 900 m/min  Vorschub die Erfassung der Brettstärke, Waldkanten, Ästen, Rissen und  Harzgallen.
Für die Qualitätsprüfung in Laubholz-Sägewerken oder Parkettwerken zeigten die Schweden den WoodEye Rip. Mit einem Durchlass für Schnittholz der Maße 750x100 mm ist der Scanner prädestiniert für die Parkettindustrie, insbesondere wenn es um die  steigende Nachfrage nach immer breiteren Landhausdielen geht. Der  WoodEye Rip ist besonders zum Optimieren des Längsschnitts geeignet. ”Die hohen Rundholzpreise treiben die Nachfrage nach Scanner-Systemen”,  beschreibt Rolf Hoffmann, Geschäftsführer der in Siegen/D ansässigen WoodEye-Vertretung, die Marktlage.

WoodEye und FH Rosenheim loben Innovationspreis aus

15. August 2008

Quelle: Woodeye/IHB

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Auf der Holzmesse Klagenfurt 2008 will die WoodEye Scannersysteme GmbH  einen Innovationspreis vorstellen. Es soll in Zusammenarbeit mit der  Fachhochschule Rosenheim ein Innovationspreis für Studenten  ausgeschrieben werden, um den Nachwuchs zu fördern und die  Fachhochschule auch in diesem Thema weiter zu unterstützen.
Der  Preis ist für innovative und zukunftsträchtige Projektlösungen aus dem  Arbeitsgebiet der Prozessoptimierung in der Massivholzbe- und  verarbeitung mit folgenden Themenschwerpunkten einzureichen:

- Online-Mess- und Auswerteverfahren in Produktionsprozessen
- Steuerungskonzepte und Leitstandtechnologien
- Prozessanalyse, -modellierung und -simulation
- Produkt-, Anlagen- bzw. Verfahrensoptimierung
- Anlagenautomatisierung

Die Vertreter für die Jury werden unter der Führung von Herrn Prof. Dr.  Zscheile benannt. Die Vereinbarung mit WoodEye ist vorab bereits  unterzeichnet. Zur Holzmesse in Klagenfurt soll diese Kooperation der  Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Im Vorfeld der Holzmesse  Klagenfurt konnte WoodEye wichtige Aufträge aus der Holzindustrie  gewinnen. Allein im Juli hat die Deutschland-Niederlassung des  schwedischen Scanner-Herstellers sieben Anlagen verkauft. Besonders  stolz ist Geschäftsführer Rolf Hoffmann auf den Vertrag mit Binder in Jenbach, wo zwei Woodeye-Scanner vier Anlagen eines Mitbewerbers ersetzen. Auch in die neue Fensterkantel-Linie von Münchinger kommt der schwedische Scanner statt des Wettbewerberprodukts zum  Einsatz. Zu den Juli-Erfolgen zählen auch die Abschlüsse mit dem  Fensterkantel- und Brettschichtholzhersteller Rothmund und dem Thüringer Massivholzplattenwerk Hohmann & Jensen.

Geschäftsführer verlässt Woodeye Scannersysteme

07.05.2013

Der langjährige Geschäftsführer der Woodeye Scannersysteme Rolf Hoffmann  hat das Unternehmen verlassen. Hoffmann war seit 2001 für den Vertrieb,  Beratung und Support der Scanneranlagen des schwedischen Herstellers  Innovativ Vision in Mitteleuropa und Teile Südeuropas zusä¤ndig. Die  eigenständige Gesellschaft Woodeye Scannersysteme war von Innovativ  Vision 2004 gegründet worden. Künftig wird Hoffmann mit dem eigenen  Beratungsunternehmen Woodconsulting mit Sitz in Siegen als  Einzelunternehmen im Bereich der Holzindustrie Projektsteuerungen,  Planungen von Anlagen sowie Qualitäts- und Leistungsabnahmen übernehmen. Seinen Wechsel hat Hoffmann im Rahmen der derzeit laufenden  Holzmaschinenmesse Ligna in Hannover bekannt gegeben